Alois Senefelder erfand 1798 das Flachdruckverfahren mittels einer Druckvorlage auf einer Steinschiefertafel. Viele namhafte Künstler bedienten sich dann der Steinzeichnung und konnten damit limitierte Serien fertigen. Dabei gilt, je höher die Nummer zur Limitierung, desto interessanter das Blatt. Auch sind sogenannte "Zwischendrucke" und gekennzeichnete "épreuve d'artiste", also für den Künstler bestimmte Probedrucke, reizvoll zu sammeln.
Lithographie einer Kreidezeichnung von Käthe Kollwitz "Selbstbildnis 1920", gerahmt.
Anfertigung eines Selbstbildnisses der Künstlerin anlässlich der Veröffentlichung des Portfolio zu "Deutsche Graphiker der Gegenwart", zusammengestellt von Kurt Pfister, für den Klinkhardt & Biermann Verlag, Leipzig, 1920.
Referenzen:
Werkverzeichnis August Klipstein, Nr. 145 II, 1955.
Werkverzeichnis Alexandra von Knesebeck, Nr. 162 VII, 2002.
Signatur mit Tusche "Käthe Kollwitz 1920" unten links.
Handabzug Nr. 41/150
Druck auf ZETA DUPLICATOR Papier der Firma Zanders Reflex, Düren.
Passpartoutausschnitt: 31,5 x 25,5 cm
Blattmaß: 51,0 x 41,0 cm
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel. Unterschrift gedruckt. Keine Datierung. Auf Büttenpapier, ungerahmt.
Rückseite: Originale Signatur und mit Stempel "Reinhard Heß".
Bildmaß: 21 x 15 cm
Blattmaß: 30 x 21 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Selbstbildnis, RH 1928, auf Büttenpapier, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Bleistift: "Ursula Müller zugeeignet Trier am 12.09.90, Reinhard Heß".
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 34 x 24 cm
Blattmaß: 42 x 30 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lichtdruck von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, 1988, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Bleistift: "15/50, Reinhard Heß, 88".
Limitierung: 15/50
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Blattmaß: 41 x 30 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, ohne Datum, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Bleistift: "9/10, Reinhard Heß".
Limitierung: 9/10
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Blattmaß: 59 x 43 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, 1963, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Bleistift: "Épreuve d'Artiste, Reinhard Heß, 1963".
Limitierung: Épreuve d'Artiste
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Blattmaß: 59 x 43 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, ohne Datum, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Bleistift: "92/100, Heß".
Limitierung: 92/100
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Blattmaß: 59 x 43 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Farblithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, 1963, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Kugelschreiber: "11/50, Heß".
Limitierung: 11/50
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Blattmaß: 59 x 43 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, ohne Datum, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Kugelschreiber: "33/40, Reinhard Heß, 1964".
Limitierung: 33/40
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Blattmaß: 59 x 43 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, ohne Datum, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Kugelschreiber: "40/60, Reinhard Heß, 1963".
Limitierung: 40/60
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Blattmaß: 59 x 43 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, ohne Datum, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Bleistift: "23/50, Reinhard Heß, 1963".
Limitierung: 23/50
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Blattmaß: 59 x 43 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lichtdruck von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, 1988, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Bleistift: "40/100, Reinhard Heß, 1988".
Limitierung: 40/100
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Blattmaß: 41 x 30 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lichtdruck von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, 1989, ungerahmt.
Signiert handschriftlich mit Bleistift: "46/50, Reinhard Heß, 1988".
Limitierung: 46/50
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 12,5 x 9,5 cm
Blattmaß: 21,0 x 29,5 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Italische Landschaft, 1996. Mit Bleistift handsigniert. Auf Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: 77/80
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 26,5 x 19,0 cm
Blattmaß: 50 x 34 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Farbige Lithographie von Jakob Schwarzkopf, Trier. Kapelle im Jeuchen, Konz, 1994.
Handsigniert. Auf Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: 32/100
Blattmaß: 70 x 50 cm
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Titel: Szene im Raum, 1948. Mit Bleistift handsigniert. Auf Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: 50/50
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 26,5 x 19,0 cm
Blattmaß: 59 x 42 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel. 1965. Mit Bleistift handsigniert. Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: 69/80
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 30,0 x 20,5 cm
Blattmaß: 50 x 35 cm
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel. Mit Bleistift handsigniert. Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: 44/50
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 13,5 x 19,5 cm
Blattmaß:21,0 x 29,5 cm
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel. Undatiert. Mit Bleistift numeriert. Unterschrift im Druck enthalten. Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: 11/25
Rückseite: Ungestempelt
Bildmaß: 28 x 21 cm
Blattmaß: 37 x 29 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Titel: Suleika. Unterschrift ist im Druck enthalten. Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: Épreuve d'artist
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 23 x 27 cm
Blattmaß: 35 x 50 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Farblithographie von Reinhard Heß, Trier. Ohne Titel, 1963. Mit Bleistift handsigniert. Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: 05/50
Rückseite: Stempel mit Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 31 x 42 cm
Blattmaß: 59,5 x 42,5 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Titel: AM Herrenweiher, 1929. Mit Bleistift handsigniert. Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: 65/80
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 22,0 x 30,5 cm
Blattmaß: 35 x 50 cm
Publikation: Reinhard Heß - Unbekannte Werke, Tobias Hött, Trier, 2009, Seite 56.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Frau auf hellblauem Untergrund, nach Matisse, 1950. Mit Bleistift handsigniert. Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: 73/80
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 31,0 x 21,5 cm
Blattmaß: 48 x 32 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Frauenakt gerastert, 1930. Mit Bleistift handsigniert. Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: Épreuve d'artist
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 18,5 x 25,5 cm
Blattmaß: 35,0 x 49,5 cm
Leichte Verschmutzung auf dem Blatt.
Publikation: Reinhard Heß - Unbekannte Werke, Tobias Hött, Trier, 2009, Seite 72ff.
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Frauenakt auf grauem Untergrund, 1930. Mit Bleistift handsigniert. Büttenpapier ungerahmt.
Drucknummer: keine angegeben
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 18,5 x 25,5 cm
Blattmaß: 35 x 49,5 cm
Publikation: Reinhard Heß - Unbekannte Werke, Tobias Hött, Trier, 2009, Seite 72ff.
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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Lithographie von Reinhard Heß, Trier. Akt, 1946. Mit Bleistift handsigniert. Büttenpapier, ungerahmt.
Drucknummer: 54/80
Rückseite: Stempel mit Unterschrift und Name "Reinhard Heß".
Bildmaß: 14,5 x 21,5 cm
Blattmaß: 32 x 50 cm
Zum Künstler: Reinhard Heß (geboren 1904, Trier - 1998, Wittlich) gilt als einflussreicher Künstler und bedeutender Maler in der Moselregion. Er studierte von 1922 bis 1924 an der Trierer Kunstgewerbeschule unter Professor August Trümper und Hans Proppe. Heß wurde bereits 1930 zum Lehrer für Malerei und Materialkunde an der Trierer Kunstgewerbeschule berufen. Inspiriert von Matisse begann er früh mit abstrakten Arbeiten. 1935 wurde er von den Nationalsozialisten zur Kündigung gezwungen, da seine Kunst als "entartet" galt. Ab 1946 unterrichtete er dann erneut, nun für Angewandte Malerei und Grafik, als auch Malerei am Bau. Es folgten eine Vielzahl sakraler Auftragsarbeiten für Fenstergestaltungen in Kirchen des Trierer Bistums, als auch zahlreiche Ausstellungen, u.a. in London, Paris und New York. Reinhard Heß prägte besonders mit seinen abstrakten Werken.
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